Re: Heilung mit dem Didgeridoo


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Geschrieben von Mad Matt am 04. Mai 2008 19:17:59:

Als Antwort auf: Re: Heilung mit dem Didgeridoo geschrieben von Torsten am 03. Mai 2008 08:25:03:

>Wenn man eine Krankheit behandeln möchte, muss man die Ursache und nicht die Symptome behandeln. Diesen Fehler begeht im Großen und Ganzen unsere Schulmedizin.
>Und wie ich auf meiner Webseite ganz am Anfang beschrieb, heilt nicht das Didgeridoo, es dient lediglich als Mittel zum Zweck.

Hi Torsten,

jepp, meine Rede, kann man auch nachlesen unter dem Link unten.
Bin der Meinung, daß auch Schulmediziner nicht anders arbeiten als früher Buschdoktoren. Sie haben allerdings in der Regel das enorme Problem, die Patienten nicht zu kennen, anders als Heiler früher, die in der gleichen Gemeinschaft gelebt haben und daher nicht nur die Symptome gesehen haben, sondern den Menschen als Gesamtheit von den Windeln an schon kennen.

Solange es aber funktioniert isses ja gut. Interessant werden alternative Methoden ja meist erst, wenn hinter der Diagnose das Wort "unheilbar" winkt. Da muss dann eben der Patient der beste Arzt der Welt FÜR SICH SELBST werden. Das strengt sehr an, und die Eigenverantwortung wird selten als angenehm empfunden ;-)
Dabei gilt es doch allgemein, daß niemand besser wissen kann, was ich brauche, als ich selbst. Aber wir delegieren halt gerne, bis es nicht mehr anders geht...

Und ob dann die Pillen, die Therapie oder etwas, was Spaß macht wie das Didgeridoo dafür sorgt, daß wir mal wieder an unser eigenes Wohl denken,
was hilft hat recht. Nicht allgemeingültig als Therapieform für alle ähnlich Erkrankten, aber individuell gültig als Teil Deines Weges.

Na dann, Gesundheit :-)

Liebe Grüße,
Matthias


>Ich vermute auch mal, dass die australischen Ureinwohner zu ihren Anfängen nicht "gezielt" mit den Frequenzen gearbeitet haben werden. Somit ist es wirklich wohl ein experimentieren, eine empirische Ermittlung von Ergebnissen gewesen. Doch was machen viele Schulmediziner? Schaut man mal genau hin, "versuchen" sie auch mal das eine oder andere, in der Hoffnung, dass ein positives Ergebnis erzielt wird.
>Da inzwischen die Wirkung von Klang auf den Körper hinreichend bekannt ist, sollte man in der Tat gezielt behandeln können. Doch der Mensch ist nun mal ein Individuum und niemand reagiert gleich. Aber bei Medikamenten ist es ja das gleiche.
>Gruß
>Torsten



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