Re: Didge-Theorie: Weshalb Frequenzunterschied in Grundton und Overblow?


[Forum: Didgeridoo Allgemein]


Geschrieben von Anse am 07. Februar 2014 21:58:00:

Als Antwort auf: Re: Didge-Theorie: Weshalb Frequenzunterschied in Grundton und Overblow? geschrieben von Marcel am 07. Februar 2014 10:57:13:

>Hi,
>ich möchte mich hier auch nochmal mit meiner Fragestellung anschließen, die nach der ganzen Toot-Geschichte vielleicht wieder ganz profan wirkt.

Total...
;-)
Nee, quatsch, natürlich nicht. Das Problem ist nur, das die Antwort eben auch alles andere als profan ist.

> in welchen (konischen oder zylindrischen) Teilstücken ich ein Didge innen aufbauen muss um auf "Wunschgrundtöne" zu kommen.

Um das noch mal festzuhalten: Für jeden der Teilbereiche müssen die jeweils eigenen Eigenschaften berechnet und mit denen der anderen Bereiche verrechnet werden. Das sind zwar offensichtlich "nur" Formeln, aber Kalkulations*MONSTREN*. Im Buch "Das Didgeridoo-Phänomen" hat Frank Geipel einen *Abschnitt* solcher Formeln dargestellt, für ein einzelnes Teilstück (das i-te), oder so ähnlich... (S. 238).
Also, Weichwarenunterstützung*) ist angesagt. Und "einfach nur ein Grundton* ist da auch als Anforderung schon wieder zu schwammig, denn wenn man nicht weiß, wo man hin will, kann man auch nicht anfangen zu kalkulieren...

Um deine Antwort also mal übelst abzukürzen (tl;dr-mäßig):
Nein, das kann dir (so ohne Weiteres) niemand sagen.
Leider...

Beste Grüße,
Anse

*) Das englische Original, auf dem das Wort "Weichware" beruht, gehört zu den gesperrten Wörtern hier... Also, ich hoffe, euer Englisch trägt euch so weit... ;-))))



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